2024 ist da.
Während die einen noch schwer damit beschäftigt sind, sich von den Feiertagen zu erholen und ihre Neujahrsvorsätze zu sortieren, dürften die anderen ihren Blick schon fest in die Zukunft gerichtet haben. Und dieser Blick lohnt sich vor allem bei der Altersvorsorge mit der Bayerischen.
Denn die Bayerische erhöht die Gesamtverzinsung – und bietet Versicherten damit 2024 eine noch höhere Beteiligung am Überschuss als in den Vorjahren.
Mit Vollgas und steigender Verzinsung ins neue Jahr
Beide Lebensversicherer der Gruppe – die Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (BBV-L) und BL die Bayerische Lebensversicherung AG – heben die laufenden Verzinsungen 2024 von 2,7 auf 3,0 Prozent an. Treibende Kraft hinter dieser Entwicklung sind vorwiegend die Anlagestrategie und die neuartige Geschäftspolitik der Bayerischen.
Die Gesamtverzinsung bei der Bayerischen Beamten Lebensversicherung a.G. erreicht damit im neuen Jahr einen Wert von 3,55 Prozent – bei der BL die Bayerische Lebensversicherung AG steigt die Gesamtverzinsung auf 3,75 Prozent.
Für Kunden bedeutet das konkret: Sie erhalten 2024 noch größere Beteiligungen an den Überschüssen der Bayerischen – und können sich damit später über höhere Auszahlungen oder eine höhere Rente freuen. Eine gute Nachricht im neuen Jahr in unsicheren Zeiten – auch beim Thema Altersvorsorge.
Die Zukunft der Altersvorsorge
„Die Kunden der Bayerischen werden auch im kommenden Jahr von den strategischen Weichenstellungen profitieren, die wir vor Jahren bei der Ausrichtung unserer Kapitalanlage getroffen haben“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Bayerischen, Dr. Herbert Schneidemann in einer Pressemitteilung.
Als Lebensversicherer könne das Unternehmen damit einen wertvollen Beitrag für die Zukunft der Altersvorsorge leisten – vorrangig in Anbetracht aktueller Herausforderungen wie dem fortschreitenden, demografischen Wandel.
Der demografische Wandel geht weiter
So ist heute, wie das Statistische Bundesamt Destatis berichtet, jede zweite Person in Deutschland älter als 45 und jede fünfte Person älter als 66 Jahre – obwohl die Bevölkerung in den vergangenen zehn Jahren wieder etwas jünger geworden und die Geburtenrate gestiegen ist.
Auch die Zahl der Menschen im Erwerbsalter lässt aufhorchen: Bis zur Mitte der 2030er Jahre könnte diese um 1,6 bis 4,8 Millionen Personen abfallen. Was diese Statistik verdeutlicht: Themen wie Altersvorsorge und Rente sind relevanter denn je und eine positive Entwicklung der Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung dürfte für Viele immer unabdingbarer werden.
Die Bayerische und Pangaea Life: Fokus auf Nachhaltigkeit
Seit 2012 konzentriert sich die Bayerische zunehmend mehr auf Nachhaltigkeit. Die Pangaea Life bringt in diesem Rahmen Versicherung mit nachhaltigen Konzepten zusammen und setzt sich mit den Fonds Blue Energy und Blue Living für erneuerbare Energien und nachhaltige Immobilien weltweit ein. So zählt seit Kurzem der Photovoltaikpark „Barcos“ zum Portfolio der Pangaea Life Blue Energy, wie wir in einem Beitrag im November berichtet hatten.
Laut Dr. Herbert Schneidemann sind bei der Bayerischen aber vor allem drei Aspekte ausschlaggebend für die steigende Überschussbeteiligung: die perspektivische Anlagestrategie und die geschäftspolitische Innovation der Gruppe, sowie die Fortentwicklung von Sicherheitsmitteln. Diese machen das Unternehmen „zu einem Musterbeispiel an Zukunftsfähigkeit unter den Lebensversicherern“, wie er erklärt.
Titelbild © Die Bayerische