Eine Rentenvorsorge für Kinder mag auf den ersten Blick übervorsorglich aussehen, allerdings setzt die plusrente genau da an, wo Kinder (oder ihre Eltern für sie) ohnehin investieren. Im Laufe der Jahre äußern Kinder naturgemäß jede Menge Wünsche – je früher die Eltern damit beginnen, monatlich Geld anzulegen, umso mehr ist für die Wünsche und finanzielle Zukunftsvorsorge mit drin.
Mehr Kindergeld ab 2023
Aktuell leben 10,7 Millionen Kinder im Alter bis einschließlich 13 Jahre in Deutschland. Das bedeutet in etwa einen Anteil von 12,9 Prozent der Gesamtbevölkerung. Zusammen mit den Teenagern unter 18 kommen sie auf eine Gruppe von etwa 14 Millionen. Aktuell ist ein positiver Trend zu beobachten: Die Geburtenrate steigt kontinuierlich an. Im Jahr 2021 hatte das Statistische Bundesamt (Destatis) den höchsten Stand an Geburten seit 1997 zu verzeichnen.
Das bedeutet, es profitieren dementsprechend mehr Familien von dem neuen Kindergeld. Seit dem 1. Januar 2023 erhalten Eltern für jedes Kind 250 Euro pro Monat. Für das erste und zweite Kind bedeutet das ein Plus von 31 Euro monatlich, für das dritte Kind sind es 25 Euro. So will die Bundesregierung die zusätzlichen Preisbelastungen in Folge von Inflation und Versorgungsstörungen aufgrund des Ukraine-Kriegs abfangen.
Eltern erhalten das Kindergeld normalerweise bis zum 18. Lebensjahr des Nachwuchses, allerdings ist eine Verlängerung möglich, wenn besagter Nachwuchs dann noch in der Ausbildung ist.
Zu wenig Vorsorge für Kinder
Gleichzeitig aber zeigen Zahlen der Bayerischen, dass 60 Prozent der deutschen Eltern noch nicht für die finanzielle Zukunft ihrer Kinder vorsorgen. Laut Destatis geben Familien mit einem, zwei oder drei Kindern jeweils am meisten für Wohnen und Energie aus. Danach folgen Nahrungsmittel und Getränke, und wiederum darauf folgen die Ausgaben für Freizeitaktivitäten. Während Eltern die Gesundheit oder Bildung des Kindes als sehr wichtig ansehen, empfindet nur etwa die Hälfte die finanzielle Sicherheit ihres Nachwuchses als ebenso bedeutsam.
Das kann die plusrente
Hier kommt die plusrente der Bayerischen ins Spiel. Sie kombiniert die bereits vorhandenen Ausgaben mit denen, die gerade vernachlässigt sind, und bietet den Kunden die Möglichkeit, während des Shoppings in die Rentenvorsorge einzuzahlen.
Die plusrente ist ein Kombinationsmodell aus Cashback-System und Rente. In drei einfachen Schritten können Kunden für die finanzielle Sicherheit ihrer Kinder vorsorgen.
Die Kunden bestimmen den individuellen Beitrag für ihre Altersvorsorge. Anschließend melden sie sich bei plusrente.de an.
In über 1.200 Online-Shops von Hugendubel über The North Face bis hin zu eBay können Kunden bei jedem Einkauf vom Cashback für die Altersvorsorge profitieren.
Eigenen Beiträge plus Cashback fließen in eine Altersvorsorge nach Wahl. Zum Ablauftermin steht das angesammelte Guthaben dann zur Verfügung. Mit der plusrente profitieren Kunden schon ab 25 Euro durch den Cashback-Booster doppelt, außerdem können sie die Kindergelderhöhung direkt für die Zukunftsvorsorge nutzen und ohne zusätzliches Geld noch mehr für ihre Liebsten herausbekommen.
Fondsauswahl bei der plusrente
Mit der plusrente haben Kunden grundsätzlich zwei Optionen, um für die Zukunft ihrer Kinder vorzusorgen.
Option Nummer 1: plusrente Fonds
Hier fließt das Geld in individuell zusammengestellte Fonds. Zu den Vorteilen gehören die hohen Renditechancen, die vergleichsweise geringen Kosten und ein hohes Maß an Flexibilität. Während der Ansparphase können Kunden jederzeit Beiträge entnehmen oder hinzuzahlen. Außerdem gibt es gewisse steuerliche Vorteile.
Option Nummer 2: plusrente Pangaea Life
Mit der zweiten Option wählen Kunden eine ökologisch nachhaltige Anlagestrategie. Die Pangaea Life Fonds zeigten sich auch in Zeiten der Krise resilient und nur geringfügig volatil. Konkret besteht die Wahl zwischen dem Blue Living Fonds (Anlage in nachhaltige Wohnimmobilien) und dem Blue Energy Fonds (Anlage in nachhaltige Sachwerte und erneuerbare Energien).
Weitere Informationen zur Pangaea Life und dem Themenkomplex Nachhaltigkeit finden Interessierte in den Beiträgen „Nachhaltiges Investment für die Zukunft“ und „European Green Deal“.
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