2023 neigt sich dem Ende zu. Wo sollten beim Jahresendgeschäft die Schwerpunkte liegen? Die Bayerische gibt vier spezielle Tipps.
Nachhaltige Geldanlagen
Der Hintergrund ist bekannt: Seit vielen Monaten beeinflusst die Inflation die finanzielle Situation der Kundschaft erheblich. Umso dringender ist es für Makler, mit passenden Strategien die Kaufkraft von Kundinnen und Kunden zu schützen und zu erhalten. Dabei können Makler die Nachfrage nach der Nachhaltigkeit mit den Chancen von Investitionen in Sachwertanlagen verknüpfen und gleichzeitig eine attraktive Strategie anbieten.
Hier kommt Pangaea Life Invest ins Spiel. Die Pangaea Life Fonds Blue Energy und Blue Living zeichnen sich unter anderem durch ein hohes Maß an Stabilität aus. Das liegt unter anderem daran, dass die beiden Fonds in zukunftsweisende Branchen investieren. Des Weiteren sind die Anlagestrategien der Pangaea Life Fonds langfristig ausgerichtet und weisen eine umfassende Risikostreuung auf.
Die Argumente für das Beratungsgespräch beim Jahresabschluss:
- Zukunftsorientierte Geldanlage in nachhaltige Sachwerte
- Frei aufteilbare Anlagebeiträge in die Fonds Pangaea Life Blue Energy und Pangaea Life Blue Living
- Gute Chance auf eine kontinuierliche Rendite bei geringer Schwankung durch geografische Streuung der Sachwertanlagen (Blue Energy) und eine langfristige Vermietung der Immobilien (Blue Living)
Pangaea Life Basis-Rente
Mit der Pangaea Life Basis-Rente können Kunden einerseits Steuern sparen und gleichzeitig lebenslang vorsorgen. Hier steht Kundinnen und Kunden ein am deutschen Markt einzigartiges Produkt zur Verfügung, das hohe Steuervorteile, ein Investment in Sachwert-Anlagen und starke Renditeaussichten vereint.
Kurz zusammengerechnet sieht das wie folgt aus: In der klassischen Rürup-Zielgruppe der Gutverdiener hat der steuerliche Effekt einen nicht unerheblichen Hebel. Bei einer Basis-Rente mit 250 Euro Monatsbeitrag über 35 Jahre und einer Rendite von fünf Prozent steht im Alter zur Verrentung ein Kapital von 278.000 Euro zur Verfügung. Bei einem Steuersatz von 38 Prozent muss der Sparer netto nur 155 Euro im Monat aufwenden, um einen Kapitalstock von 278.000 Euro aufzubauen. Das „Nur“ macht aus fünf Prozent Rendite immerhin knapp 7,2 Prozent – ein Plus von rund 40 Prozent.
Dabei können vor allem Selbstständige und Gutverdiener steuerlich begünstigt privat vorsorgen. Der Steuervorteil gilt auch für Zuzahlungen, die in die Altersvorsorge fließen. Makler, die ihre Kunden jetzt noch darauf ansprechen, können dafür sorgen, dass sie sich die Steuervorteile für 2023 noch sichern. Seit diesem Jahr können 100 Prozent der Beiträge steuerlich abgesetzt werden. Die Höchstgrenzen liegen bei 26.528 Euro (Alleinstehende) und 53.056 Euro (Verheiratete).
Die Argumente im Überblick:
- Nachhaltigkeit durch den klimafreundlichen Pangaea Life Blue Energy Fonds.
- Sicherheit durch eine Anlagestrategie mit zukunftsorientierten Sachwertanlagen.
- Steuervergünstigung durch umfassende, staatliche Förderung.
ExistenzBudget
Vormals war das Existenz-Budget als Unfall Individual bekannt. Diese spezielle Unfallversicherung funktioniert nach der Art der Schadenersatzversicherung. Dahinter steht eine finanzielle Absicherung von bis zu zehn Millionen Euro – mit dem ExistenzBudget haben Kunden hier die „Next Generation“ der Unfallversicherung für eine umfangreiche Absicherung im Winter.
Dass gerade der Winter jede Menge Unfallpotenzial bietet, ist kein Geheimnis: Jeder fünfte Sportunfall passiert beim Skifahren, Schnee und Glatteis machen die Straßen unsicherer als in der warmen Jahreshälfte.
Das ExistenzBudget geht über die bloße Versicherung hinaus. Es fungiert als Wegbegleiter für die finanzielle Sicherheit, wenn Kunden sie am dringendsten brauchen. Die Bayerische übernimmt alle tatsächlich anfallenden Unfallfolgekosten, dazu einen Verdienstausfall und Schmerzensgeld. Und das unabhängig von einer Gliedertaxe oder Grundsumme.
Die Argumente für die Beratung:
- Immer genug Geld: finanzielle Absicherung bis zu 10 Millionen Euro.
- Bedarfsgerechte Leistung: hohe Unfallfolgekosten werden übernommen.
- Langfristige finanzielle Folgen sind abgedeckt: Verdienstausfall und Ausgleich zur Rentenminderung.
- Das Extrageld: Zusätzlich leisten wir Schmerzensgeld.
Zahnzusatzversicherung
Und zuletzt gilt es für Makler, einen Blick auf die Zahnzusatzversicherung zu haben. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nur noch feste Zuschüsse zur Basisversorgung. Der Rest bleibt an den Versicherten hängen. Gleichzeitig steigt das Gesundheitsbewusstsein innerhalb Deutschlands. Noch unentschlossenen Kundinnen und Kunden können Makler mit der Zahnzusatzversicherung einen echten Mehrwert bieten. Wer noch 2023 einsteigt, ist 2024 bereits in der zweiten Stufe der Leistungsstaffel und kann schon ab Neujahr höhere Leistungen beanspruchen.
Die Argumente im Überblick:
- Leistungsstark: Bis zu 100 Prozent Erstattung bei Zahnersatz und Zahnbehandlungen (Besonderheit: gilt auch für Aufbissschienen).
- Vorbeugend: Professionelle Zahnreinigung in allen Tarifen jährlich inklusive Individuell: Drei Tarifvarianten und zusätzlicher Baustein für jede Lebenslage.
- Keine Wartezeiten in allen Tarifvarianten.
- Kieferorthopädische Leistungen für Kinder und Erwachsene.
- Happybrush Schallzahnbürste und Bleaching im Tarif Prestige inklusive.
Außerdem ist zu beachten, dass am 10. Oktober 2023 die neue Zahnzusatzversicherung der Bayerischen auf den Markt kommt. Weitere Informationen dazu stellen wir ebenfalls hier zur Verfügung.
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