Ein Krankenhausaufenthalt ist eher selten eine positive Erfahrung. Mit der stationären Zusatzversicherung der Bayerischen können Betroffene sich aber wenigstens als V.I.P. fühlen, wenn sie ins Krankenhaus müssen. Die Bayerische bietet ihren Tarif V.I.P. stationär in den Tariflinien Smart, Komfort, Prestige an.
Wie viel V.I.P. darf es sein: Der Kunde entscheidet
Smart steht dabei für eine bessere Versorgung und Unterbringung im Krankenhaus nach einem Unfall und bei der Diagnose einer schweren Krankheit. Dazu zählen etwa ein akuter Herzinfarkt inkl. notwendiger Herzkatheterinterventionen und operativer Maßnahmen (z. B. Bypass-Operationen), ein bösartiger Tumor, einschließlich Leukämie und verwandter Formen von Blutkrebs sowie eine Hirnblutung oder ein akuter Hirninfarkt. Der genaue Krankheitenkatalog ist in die Bedingungen festgelegt.
Die beiden Varianten Komfort und Prestige versichern alle medizinisch notwendigen Krankenhausaufenthalte: In der Komfort-Variante versichert die Bayerische die Unterbringung im Zweibettzimmer, der Prestige-Tarif leistet für das Einbettzimmer.
Starker Schutz für den Ernstfall
Wer als Makler oder Vermittler auf den V.I.P.-Tarif der Bayerischen setzt, kann seinen Kunden starke Leistungen versprechen, wie Stephanie Kern betont, die das Geschäftsfeld Mensch in der Bayerischen verantwortet. “Die Tarife sehen zum Beispiel keine Begrenzung auf die Höchstsätze der GoÄ vor. Bei besonderen Leistungen und Anforderungen an die Behandlung oder den Behandler kann dies entscheidend sein. Hier hat der Kunde mit keinen Kosten zu rechnen.” Ebenso ist die stationäre Psychotherapie mitversichert – und zwar zu 100 Prozent der Kosten auch bei Privatkliniken.
Die Bayerische hat beim Tarif auch an Familien gedacht. Das Rooming-In ist mitversichert, wenn eines der Kinder ins Krankenhaus muss. “Ein wichtiger Punkt”, wie Stephanie Kern bestätigt. “Wir als Versicherer möchten die bestmögliche Versorgung für unsere Kunden und dies natürlich auch bei den mitversicherten Kindern. Ein Rooming-In ist hier nicht mehr wegzudenken, wenn der Vater oder die Mutter ohne gesonderte Kosten im Krankenhaus dabei sein kann und auch die Verpflegung bekommt. Denn klar ist ja: Kein Mensch geht gerne ins Krankenhaus. Die bei uns versicherte Familie muss sich aber zumindest um die Kosten keine Gedanken machen.”
Sicherheit heute und morgen
Die stationäre Zusatzversicherung V.I.P. der Bayerischen ist ein Schutz, der heute wirkt und an morgen denkt. So sind etwa ambulante Operationen mit abgesichert: In Zukunft werden viele Eingriffe nur noch ambulant durchgeführt, die Bayerische sichert auch diese Eingriffe ab und bietet vollen Schutz, wie Stephanie Kern betont: ”Viele Operationen können auch ambulant durchgeführt werden, dies spart Kosten und Zeit. Und die Kosten trägt die Bayerische natürlich trotzdem im Rahmen des Versicherungsschutzes zu 100 Prozent.”
Gleichzeitig ist das Handling des Schutzes einfach: Die Kunden können Leistungen komplett digital abrechnen, die Erstattung erfolgt umgehend. Und auch Verlässlichkeit schreibt die Bayerische groß: Die Beiträge der Tarife sind seit 2012 stabil.
Plus in der Beratung
Die Bedeutung eines stationären Zusatzschutzes für die Kunden kann ein Vermittler oder Makler gar nicht genug betonen: Denn in einer medizinischen Krise mit einem stationären Aufenthalt sind eine gute Versorgung, Behandlung und Unterbringung im Krankenhaus der Wahl die halbe Miete auf dem Weg zur Genesung. Gute Argumente also für Makler und Vermittler, findet Stephanie Kern: “Eine Krankenhauszusatzversicherung lohnt sich für jeden, der im Krankenhaus ganz in Ruhe genesen und dabei beste Behandlung erhalten will. Mit der Krankenhauszusatzversicherung genießen die Kunden die gleichen Vorteile wie ein Privatpatient. Sie werden vom Chefarzt behandelt sowie in einem Einbettzimmer oder Zweibettzimmer untergebracht. Was sonst hohe Zuzahlungen erfordert, wird für Sie im Falle eines Klinikaufenthaltes zur Selbstverständlichkeit.”
Und damit ist eine stationäre Zusatzversicherung viel mehr als “nur” eine Vorsorge für den Kunden: Denn wer einmal ins Krankenhaus musste, wird für die Empfehlung eines stationären Zusatzschutzes und den Status als Privatpatient lange dankbar sein.
Spannende Beratungsansätze
Die Bayerische liefert Vermittlern aktuell zwei Aufhänger für eine Beratung. Stephanie Kern: “Wir verzichten im Antragszeitraum vom 01.02.24 – 31.01.2025 auf die allgemeine Wartezeit, sodass der Schutz schneller greift. Nur die besondere Wartezeit bei Schwangerschaft und stationärer Psychotherapie bleibt weiterhin bestehen.” Die V.I.P. kann aber auch an anderer Stelle zur Akquise genutzt werden, denn der Tarif ist auch abschließbar für Privatversicherte, die keine Wahlleistungen versichert haben, etwa im Standardtarif oder einem Alttarif. Es lohnt sich also auch, den Bestand im eigenen Maklerunternehmen einmal genauer anzuschauen und die eigenen PKV-Kunden zu V.I.P.s zu machen.
Titelbild: © Die Bayerische