Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier. Dann steht das Christkind vor der Tür.
Und wenn das vierte Lichtlein brennt…
…habt ihr das Weihnachtsshopping verpennt! Denn Vorsicht! In diesem Jahr steht Weihnachten gefühlt noch viel schneller vor der Tür. Fiel der 24. Dezember im vergangenen Jahr noch auf einen Samstag, geht uns jetzt eine ganze Woche ab. An Heiligabend selbst ist das Geschenkekaufen in höchster Eile bevor die Geschäfte mittags schließen, nicht mehr möglich. Wie sieht es aus: Schon alle Geschenke beisammen? Oder kommt schon langsam ein ungutes Gefühl auf? Die Zeit, Geschenke zu besorgen wird immer knapper.
Überfüllte Kaufhäuser, gedrängte Innenstädte
Online-Shopping ist die immer häufiger genutzte und beliebte Alternative zum Weihnachtsshopping in überfüllten Kaufhäusern und Innenstädten. Mit der plusrente der Bayerischen lässt sich das shoppen sogar mit der eigenen Altersvorsorge verbinden. Wie? Ganz einfach: plusrente-Konto anlegen, über das Portal auf einen der über 1.200 Online-Shops zugreifen, Geschenke für Mama, Papa, Geschwister, Freunde und Kinder kaufen. Und damit auf das Vorsorgekonto einzahlen.
Pro Einkauf für die Rente sparen
In einem der über 1.200 teilnehmenden Shops findet sich bestimmt das richtige Geschenk. Und pro Einkauf über das plusrente-Portal wächst die angesparte Rücklage für den Ruhestand immer weiter. Denn bei jeder Onlinebestellung über die plusrente wird entweder ein Fix- oder ein Prozentanteil des Nettowarenwerts ohne Versandkosten gespart. Und sobald Kunden 50 Euro Cashback angespart haben, wird der Betrag auf das plusrente-Konto eingezahlt.
Oder doch in die Höhle des Löwen wagen?
Aber auch Kunden, die lieber vor Ort einkaufen – oder ganz einfach zu spät dran sind für Online-Einkäufe – profitieren von der plusrente. Denn nicht nur beim Onlineshopping können Kunden für die Rente vorsorgen. Mit der pluscard zahlt sich auch das analoge Einkaufen aus. Denn auch mit der gebührenfreien Visa-pluscard wird auf das plusrente-Konto eingezahlt. Bei jeder Kreditkartenzahlung werden zusätzlich 0,5 Prozent vom Umsatz gutgeschrieben.
Titelbild: © Sergey Peterman, Video: © die Bayerische