Eine beispiellose Hitzewelle brütet über Deutschland. Der Wunsch auf einen Urlaub am Meer kommt auf. Doch Achtung: Kriminelle Elemente könnten die Abwesenheit nutzen und dem leerstehenden Haus einen unwillkommenen Besuch abstatten. Damit das Eigenheim in allen Situationen und Lebenslagen sicher ist, gibt es die Smart Home-Technologie. Mit ihr lassen sich verschiedenste Elektrogeräte und die Heizung aus der Ferne steuern. Aber noch wichtiger: Das Smart Home erkennt Risiken frühzeitig und hilft dabei Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Einbruchgefahr
Ein Einbruch hat im schlimmsten Fall nicht nur Sach- und Geldverlust zur Folge, sondern auch psychische Probleme. Immerhin stellt das Eindringen in den eigenen Wohnraum eine grobe Verletzung der Privatsphäre dar. Daher ist es kaum verwunderlich, dass die Angst vor Einbrüchen in Deutschland steigt. Ein aktueller Fall aus Bremen zeigt auf, wie schwer die psychischen Folgen sein können. Eine Familie kehrte aus dem Sommerurlaub zurück und musste feststellen, dass in der Wohnung eingebrochen worden war. Danach lösten offene Schranktüren und Fenster bei der betroffenen Mutter Angstzustände und Schlafstörungen aus.
Selbst ist das Haus!
Ist das Haus zum Smart Home aufgerüstet, warnt es den Kunden bei einem Einbruch. Werden Fenster oder Türen gewaltsam geöffnet, lösen die Tür- oder Fensterkontakte einen Alarm aus. Bei einer Störung sendet die Steuerung eine Meldung an das Smartphone, den PC oder das Tablet des Benutzers. Und zwar direkt zum Zeitpunkt des Einbruchs. So erfährt die Familie nicht erst durch einen Anruf der Polizei von einem Verbrechen. Anschließend muss der Benutzer nur noch per Knopfdruck in der dazugehörigen App den gewünschten Sicherheitsdienst benachrichtigen.
Brandgefährlich
Ähnlich verhält es sich bei einem Ereignis, das sich in diesem Jahr in China zutrug. Ein Mann lud seinen Elektro-Roller im Eigenheim auf. Ob die Spannung die falsche oder das Stromnetz überlastet war, ist nicht klar, aber das Resultat spricht für sich: Der Elektro-Roller explodierte und begann zu brennen. Zusätzlich zum Feuer-Schaden kam es zu einer toxischen Rauchbelastung. Auch hier kann das Smart Home solche Gefahren erkennen: Ausgestattet mit effektiven Rauchmeldern und Alarmsirenen warnt es den Hausbesitzer vor dem Feuer.
Zu viel Wasser
In einem anderen Fall hat ein Kleinkind das Badezimmer unter Wasser gesetzt. Seine Eltern dachten, das abendliche Hörspiel hätte ausgereicht, um das Kind in den Schlaf zu wiegen, weswegen sie nicht mehr auf das Tun des Nachwuchses achteten. Der entstandene Wasserschaden wurde nur teilweise von der Wohngebäudeversicherung übernommen, den Rest sollte die Mutter übernehmen. Daraufhin gelangte der Fall zum OLG Düsseldorf. Wasserschäden in dieser Größenordnung gibt es im Smart Home nicht. Die Wassermelder schlagen sofort Alarm, wenn irgendwo überlaufendes Wasser entdeckt wird. Auch hier muss der Nutzer nur noch den Hilfsdienst alarmieren.
Better safe than sorry
Diese Fälle zeigen, dass auch kleine Missgeschicke zu gewaltigen Schäden führen können. Dann sind nicht nur Eigenheim und Hausrat, sondern im schlimmsten Fall die eigene Existenz oder das Leben gefährdet. Smart Home reagiert stets frühzeitig und sorgt dank moderner Sensorik dafür, dass innerhalb weniger Sekunden die nötigen Hilfskräfte auf dem Weg sind. Und auch im Schadensfall – wenn die Hilfe nicht alles retten konnte – greift die Meine-Eine-Police der Bayerischen. Sie beinhaltet eine Privathaftpflicht-, eine Hausrat- und eine Glasversicherung. So ist das Eigenheim des Kunden stets gut beschützt, auch wenn er sich gerade im Sommerurlaub befindet.
Titelbild: © victor zastol’skiy / Fotolia.com
[…] Masse für eine Überflutung im Inneren des Hauses sorgen. Und dann wird es teuer. Denn die normale Hausratversicherung greift nicht, wenn Hausrat von Lawinen oder Hochwasser zu Schaden kommt. Um gegen die Zerstörung […]