“Organisation ist das halbe Leben.“ Ein Spruch, den wohl alle schon einmal gehört haben. Während nun die Chaoten unter uns nun mit den Augen rollen, ist die Organisation für Unternehmer besonders wichtig. Nicht nur – aber gerade auch – in diesen Zeiten.
Das Corona-Virus zwingt viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer zum Home Office. Gerade hier darf die Organisation in einem Unternehmen nicht leiden. (Online-)Termine, Absprachen und der reibungslose Austausch im Team sind auch bei der Heimarbeit essentiell. Doch wie gelingt das? Während zuvor die Organisation auf Zuruf möglich war, müssen Unternehmer spätestens jetzt auf digitale Lösungen umsteigen. Wir haben die Top 3 Tools für die Unternehmensorganisation zusammengestellt.
#Tool 1: Microsoft Teams
Egal ob Video-Konferenzen, Chats oder Dokumentenverwaltung. Microsoft Teams vereint viele verschiedenen Komponenten der Unternehmensorganisation. Inklusive Kalender, der wie bei Outlook, auch im Home Office alle Termine bereitstellt. Eigentlich handelt es sich bei Microsoft Teams um „ein Hub für die Zusammenarbeit in Office 365“, schreibt der Konzern auf der hauseigenen Webseite.
Nach Angaben von TechCrunch nutzen Microsoft Teams 13 Millionen User jeden Tag. Darunter angeblich auch 91 der „Fortune 100“-Unternehmen. Und User-Tendenz ist durch die Corona-Pandemie weiter steigend.
#Tool 2: Slack
Ebenfalls mit gut funktionierender Teamarbeit beschäftigt sich das Tool Slack. Der zentrale Aspekt der Plattform: Umfassendes Informations-Sharing bei der Unternehmensorganisation. Hier bekommen Nutzer Zugang zu allen firmenrelevanten Informationen. Immer dann, wenn sie es gerade brauchen. Egal ob Nachrichten, Dateien oder Integrationen: Slack dient nicht nur als Instant-Messenger sondern auch als Organisations-Vermittler.
Unternehmensangaben zufolge konnte Slack von 2017 bis 2019 seine zahlende Kundschaft mehr als verdoppeln. Die Folge: Monatlich sind mehr als 88.000 Nutzer auf Slack unterwegs. Für Unentschlossene gibt es neben den normalen Bezahlvarianten auch eine kostenlose Probe-Version. Reinschnuppern erlaubt!
#Tool 3: Asana
Wer hat noch was zu tun? Wem kann ich eine Aufgabe abgeben? Und was muss ich heute noch selbst erledigen? Unternehmensorganisation leicht gemacht: Mit Asana können nicht nur Aufgaben im Team bewältigt werden, sondern auch die eigene Arbeit im Sinne einer „To-Do-Liste“ gesammelt und abgearbeitet werden. Zudem können die Teams auf alle relevanten Projekte zugreifen, Meilensteine definieren und den aktuellen Stand überwachen.
Asana besitzt – ebenfalls wie Slack und Teams – eine Mobile-Applikation und kann so von überall bedient werden. Zudem ist die Anwendung als Basis-Version kostenlos erhältlich. Je nach Paket fallen im Upgrade geringe monatliche Kosten an.
Video-Beratung und Online-Vertrieb
Nicht nur die eigene Unternehmensorganisation muss in der Corona-Krise am Laufen gehalten werden. Auch das Geschäft darf natürlich nicht stillstehen. Zeit, die Online-Beratung weiter auszubauen. Hier gibt es bereits zahlreiche Software-Angebote – darunter auch flexperto. Termin vereinbaren, Video starten, Beratungsprotokoll und Kundenmanagement aus einer Hand. Neugierig? Alle Details finden Vermittler in diesem Beitrag.
Noch nicht genug? Richtig so. Denn die Krise zeigt eines deutlich: Die Pflege der eigenen Online-Präsenz war nie wichtiger. Vermittler, die neben der Online-Beratung auch Endkundenrechner auf ihren Webseiten integrieren, erweitern auch in Zeiten von Corona ihr Geschäft. Wie genau das funktioniert und wie die Endkundenrechner ganz leicht eingebunden werden können, erfahren Vermittler in diesem Beitrag.
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