Berufsunfähigkeit, Dienstunfähigkeit, Grundfähigkeiten oder Unfallversicherung: Biometrie2Go ist das akustische Nachschlagewerk rund um die große Welt der biometrischen Absicherung. Alle 14 Tage liefern Jessica Grün, Nadine Meier und Panos Kalantzis aus dem Biometrie-Team der Bayerischen neuen fachlichen Input von Profis für Profis.
In der aktuellen Folge von Biometrie2Go tauchen Nadine, Jessica und Panos erneut in die komplexe Thematik der Dienstunfähigkeit ein. Die Biometriespezialisten der Bayerischen beginnen die Diskussion mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Punkte aus der vorherigen Folge, wobei die 636-Regelung und der Begriff der Teil-Dienstunfähigkeit im Fokus stehen.
Ein entscheidender Punkt ist das Verfahren bei Dienstunfähigkeit. Die Dienststelle veranlasst eine amtsärztliche Untersuchung und trifft die Entscheidung über die Dienstfähigkeit des Beamten. Dazu zählen viele verschiedenen Schritte, die die Dienststelle durchläuft, um eine angemessene Entscheidung zu treffen, wie Panos erklärt.
“Das Gutachten ist nur ein Puzzleteil von einem ganz großen, langwierigen Prozess.”
Finanzielle Sicherheit während des Prozesses ist ein weiteres wichtiges Thema. Beamte erhalten während ihrer Krankschreibung weiterhin ihre Bezüge, obwohl bestimmte Zulagen entfallen können. Panos erläutert auch die Bedeutung von Teil-Dienstunfähigkeitsklauseln in privaten Berufsunfähigkeitsverträgen und wie sie die finanzielle Absicherung beeinflussen können.
Die Diskussion über echte und unechte Dienstunfähigkeitsklauseln beendet die 18. Folge und zeigt die feinen Unterschiede in den Versicherungsbedingungen und betont die Notwendigkeit einer sorgfältigen Beratung durch Versicherungsmakler.
Bis dahin – reinhören lohnt sich!
Titelbild: © die Bayerische