„Ich sehe mir keine Bilder von meinem Unfall an, aber es beschäftigt mich schon hin und wieder und nervt mich auch. Nicht täglich und immer weniger, aber ich muss damit leben. Und ich versuche, das Beste daraus zu machen. Deshalb bin ich hier”, erklärte Samuel Koch vor mehr als zwei Jahren.
Seitdem ist er als Markenbotschafter der Bayerischen für die Arbeitskraftabsicherung tätig. Eine neue Videoreihe soll nun dabei helfen, das Thema weiter ins Bewusstsein der Menschen zu rücken.
Von der Bühne auf die Bühne
Samuel Kochs Unfall erreichte aufgrund der Bühne von Wetten, dass …? ein Millionenpublikum und wurde damit bekanntlich einzigartig. Danach aber gab Koch sich nicht auf, sondern nutzte seine zweite Chance und ist heute unter anderem Autor, Schauspieler und Speaker auf Seminaren. Außerdem stieg er als Markenbotschafter der Bayerischen in die Versicherungsbranche ein, sprach etwa auf der MMM-Messe des Maklerpools Fonds Finanz und der DKM. Diese Kooperation verfolgten wir bereits damals ausgiebig auf umdenken.co und im Rahmen des AKS-Kompetenz-Centers.
“Ich war ohne Ausrüstung beim Bergsteigen”
Nun startet die Bayerische eine neue Kampagne mit Markenbotschafter Samuel Koch. Den Beginn macht eine Reihe Kurzvideos. In diesen kommen sowohl Samuel Koch als auch weitere Protagonisten zu Wort und klären kurz und prägnant bestimmte Irrtümer im Rahmen der Berufsunfähigkeitsversicherung auf. Zum Beispiel, dass es nicht immer nur die gefährlichen Hobbys sind, die eine Berufsunfähigkeit auslösen. Die Videos sollen auch deutlich aufzeigen, wie schnell eine Berufsunfähigkeit eintreten kann. Und wie überraschend.
Samuel Koch als Markenbotschafter geht damit in die zweite Runde. Allerdings gibt es hier auch Hürden zu überwinden: In den sozialen Netzwerken war die Resonanz, so wichtig Kochs Botschaft ist, nicht immer nur positiv. Wie genau sich das äußert, erfahren Interessierte in Kürze auf umdenken.co. Und im AKS-Kompetenzcenter gibt es stets aktuelle Beiträge und Informationen rund um das Thema Arbeitskraftabsicherung.
Titelbild: © die Bayerische