Was gibt’s Neues bei der Bayerischen? Auf welche Produkte sollten Vermittler derzeit ein Auge halten? Im neuen Vertriebsticker richten wir allmonatlich das Rampenlicht auf drei besondere Themen.
Sterbegeld
Diesmal geht es zuerst um die Ninebarc GmbH, die Plattform für digitale Vorsorge. Ninebarc unterstützt Kunden bei der Absicherung ihres Nachlasses und führt sie durch eine umfassende Vorsorgeplanung. Die Plattform bietet individualisierte Empfehlungen, basierend auf der aktuellen Lebensphase, einen digitalen Tresor für wichtige Informationen und Vermögenswerte, alle wichtigen Vorsorgedokumente auf einen Blick und vieles mehr. Ab sofort kooperiert die Bayerische mit Ninebarc im Rahmen der Sterbegeldversicherung.
Zahn
Das zweite Thema ist die neue Zahnzusatzversicherung der Bayerischen. Hier geht die Bayerische komplett neue Wege und führt als erster Versicherer überhaupt die Regionalisierung in der Zahnzusatzversicherung ein. Diese Mechanik war vormals nur aus Kfz-, Hausrat- und Haftpflichtversicherung bekannt. Mit der Regionalisierung kann die Bayerische individuell kalkulierte Beiträge für Kundinnen und Kunden anbieten – in gewissen Regionen können die Beiträge so besonders günstig sein.
Künftig wird die Zahnzusatzversicherung nur noch in den drei Tariflinien Smart, Komfort und Prestige erhältlich sein. Achtung: Im „Smart“-Tarif findet keine Regionalisierung statt. Im „Prestige“-Tarif gibt es für jeden Abschluss die happybrush Schallzahnbürste für Kunden. Die Wartezeiten fallen in allen Tarifvarianten aus. Für bereits angeratene und begonnene Behandlungen gibt es den Baustein „Zahn Sofort“ – Kunden erhalten also auch dann ihre Leistung, wenn sie quasi schon auf dem Behandlungsstuhl sitzen. Eine letzte Besonderheit: Die Bayerische bezahlt auch bis zu 100 Prozent bei Aufbissschienen. Das Produkt geht am 10. Oktober 2023 live.
Weitere Informationen zu den Zahnversicherungen der Bayerischen gibt es im Beitrag „Der Einsteigerschutz macht es im Vertrieb leicht“.
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