Schlecht wurde in letzter Zeit über die Lebensversicherung geredet, angesichts historisch niedriger Zinsen, Finanzmarkt-Skandalen und Regulierung für die Versicherer. Riester sei tot, meinten einige Politiker, die Lebensversicherung auch – und man solle sein Geld lieber anders anlegen. Heißt das, wir brauchen die Art der Versicherung nicht mehr? Prof. Dr. Fred Wagner, Leiter des Instituts für Versicherungslehre an der Universität Leipzig, sagt nein.
Lebens- und Rentenversicherungen bleiben die wichtigsten Instrumente der privaten Altersvorsorge! Warum das so ist, zeigt Prof. Dr. Wagner hier, einfach und verständlich.
Nicht auf die Lebensversicherung verzichten
Titelbild und Video: © die Bayerische
Die Kapitallebensversicherung scheint auch meiner Ansicht nach alternativlos. Die Experten sind sich auch bei der Sterbegeldversicherung überzeugt, dass die Beiträge zu hoch sind. Da bleibt nicht mehr all zu viel.
[…] gibt es mehrere Möglichkeiten die Hinterbliebenen abzusichern. Beispielsweise in Form einer Risiko-Lebensversicherung oder einer Kapital-Lebensversicherung mit Todesfallsumme. Mit unserer Risiko-Lebensversicherung […]