„Bis Heiligabend ist die Zeit so lang,
deshalb schreibe ich dir, lieber Weihnachtsmann,
Jeden Tag muss ich daran denken:
was wirst du mir zu Weihnachten wohl schenken?“
Puh! Die Geschenke-Frage. Weihnachtsmuffel lässt sie bereits beim bloßen Gedanken in Stress verfallen. Denn wie jedes Jahr vor dem heiligen Fest beginnt in der Adventszeit das große Weihnachtsshopping. Oder eher Weihnachtschaos. Das Einkaufen alleine: halb so schlimm. Wären da nicht noch die mangelnden Geschenkideen. Was sind die Geschenketrends 2018 und was wünschen sich die Deutschen eigentlich dieses Jahr zu Weihnachten?
Last-Minute-Shopping war gestern
Wie bereits seit mehreren Jahren hat Deloitte auch zum diesjährigen Weihnachtsfest ihre Christmas Survey durchgeführt. Die Ergebnisse machen mächtig Druck. Vor allem den Personen, die bis jetzt noch keine Weihnachtsgeschenke haben. Laut der Umfrage haben nämlich bereits 40 Prozent der Deutschen den Kauf von Präsenten im November erledigt. Knapp ein Fünftel sind vor dem 1. November auf Geschenkejagd gegangen. Lediglich 30 Prozent der Deutschen kaufen die Geschenke tatsächlich erst im Dezember.
Top 10 auf dem Wunschzettel
Doch was schenken die Deutschen nun zu Weihnachten? Ganz oben auf der Liste stehen Süßigkeiten und kulinarische Geschenke aller Art. Auf Platz zwei liegen wie bereits im letzten Jahr Geldgeschenke im Trend. Der Klassiker Gutscheine und Co. erreicht in der Studie nur Platz drei. Kindern werden neben Spielsachen vor allem auch Bücher geschenkt. Die gekauften Geschenke stimmen dabei stark mit den Wünschen überein. Auch hier stehen Süßkram und Gutscheine ganz oben auf der Wunschliste.
Deloitte Christmas Survey 2018: Welches der Geschenke würden Sie sich wünschen?
Frauen | Männer |
1. Süßigkeiten (46%) | 1. Süßigkeiten (39%) |
2. Geschenkgutscheine (45%) | 2. Bargeld (36%) |
3. Kosmetika/Parfüms (42%) | 3. Geschenkgutscheine (36%) |
4. Bücher (41%) | 4. Bücher (34%) |
5. Geld (39%) | 5. Food & Drink (27%) |
6. Beauty (27%) | 6. Kosmetika/Parfüms (24%) |
7. Schmuck (21%) | 7. Kleidung/Schuhe (22%) |
8. Food & Drink (20%) | 8. CDs (22)% |
9. Kleidung/ Schuhe (20%) | 9. DVD/ Blue Ray (17%) |
10. Veranstaltungstickets (20%) | 10. Games (16%) |
Unentschieden: Online vs. Offline Shopping
Auch in Sachen Geld lassen sich die Deutschen nicht lumpen. Durchschnittlich planen die Verbraucher 476 Euro in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke auszugeben. Acht Euro weniger als im Jahr zuvor. Zur Frage wo geshoppt wird, sind sich die Befragten noch nicht ganz sicher. Mehr als zwei Drittel der Verbraucher (68 Prozent) gaben an, in traditionellen Ladengeschäften einkaufen zu wollen. Mit nur einem Prozent weniger überzeugte aber auch der Online-Handel. 67 Prozent der Verbraucher gaben bei der Möglichkeit einer Mehrfachnennung an, Geschenke durchaus auch über Online-Shops zu erwerben.
plusrente: Weihnachtsshopping mit gutem Gewissen
Wer beim Geschenkekauf nicht nur etwas für Andere, sondern auch für sich selbst tun will, ist bei der plusrente genau richtig. Die Bayerische bietet mit dem innovativen Konzept eine Altersvorsorge an, die mit jedem Einkauf ein Stückchen weiter aufgestockt wird. Eine Altersvorsorge mit Cash-back-System? Richtig gehört! Einfach in einem der über 1.200 Online-Shops auf plusrente.de Weihnachtsgeschenke einkaufen und einen Fix- oder Prozentanteil des Nettowarenwerts auf das Vorsorgekonto einzahlen lassen.
Egal ob Bücher, Parfüms oder Kleidung. In den Online-Shops finden Ihre Kunden genau die passenden Trendgeschenke. Und sollte der Geschenkekauf in diesem Jahr etwas zu teuer werden, ist das kein Problem. Denn zum Glück ist das Konto der plusrente flexibel. Abhebungen sind also jederzeit möglich.
Jedem das seine – den Kindern das Meiste
Die plusrente dient Ihren Kunden nicht nur in Form einer Altersvorsorge. Mit dem Cash-Back-Prinzip der Bayerischen kann auch für die Ausbildung des eigenen Kindes gespart werden. Und mit den kostenlosen Freundschaftskarten, die es zu jedem Abschluss dazu gibt, können nicht nur Eltern, sondern auch deren Angehörige und Freunde mitsparen. Besonders, wenn es um die Ausbildung eines Kindes geht, können also Paten, Großeltern und Freunde mit jedem Online-Einkauf helfen.
Da auch Kinder mittlerweile erkannt haben, dass der Weihnachtsmann seine Geschenke wohl online ordert, wurde das bereits auf dem Weihnachtszettel genauestens berücksichtigt.
#Wunschzettel heute… pic.twitter.com/eu4x3eWUl1
— Dom (@onetakedrummer) 3. Dezember 2015
Im Übrigen: Der angegebene Link auf dem Weihnachtszettel des Jungen führte zu einem ferngesteuerten Spielzeugauto im Batman-Style. Das gibt es natürlich auch in den Shops der plusrente. Na dann steht dem Weihnachtsshopping nichts mehr im Wege.
Titelbild: © bruce mars/pexels.com