Fans des alpinen Skisports erreichte Anfang der Woche eine tragische Nachricht: David Poisson, ein französischer Weltcup-Fahrer, verunglückte bei einer Trainings-Abfahrt im kanadischen Nakiska tödlich. Solche schweren Unfälle sind aber auch privat immer wieder möglich. Das zeigt der prominente Fall Schuhmacher. Womit sichert man seine Kunden auf der Ski-Piste ab?
Natürlich ist das Beispiel des Ski-Profis David Poisson ein spezielles. Denn einen Ski-Profi zu versichern ist kein Alltagsgeschäft. Aber nicht nur Ski-Profis zieht es regelmäßig in die Berge. Laut Statista leben in Deutschland aktuell 14,6 Millionen aktive Ski- und Snowboardfahrer. In der vergangenen Ski-Saison verletzten sich davon etwa 42.000, wie die Stiftung Sicherheit im Skisport mitteilte. 7.300 von ihnen mussten sogar stationär behandelt werden. Vor allem zahlreiche Verletzungen an Knie und Kopf bereiten den Beobachtern Sorgen.
Auch bei den Nachbarn wird’s teuer
Zwar übernimmt die gesetzliche Versicherung bei Unfällen in Deutschland die Bergung, beispielsweise per Helikopter. Aber ereignet sich der Unfall in anderen beliebten Ski-Urlaubsländern wie Österreich oder der Schweiz, ist die Lage gänzlich anders. Denn hier orientiert sich die Leistung der gesetzlichen Krankenkasse an den nationalen Standards. Da österreichische Krankenkassen nur bei lebensbedrohlichen Verletzungen eine Kleinstbeteiligung beisteuern, bleiben die restlichen Kosten am Verunfallten hängen. Das können laut GDV bis zu 3.500 Euro sein. Auch in der Schweiz zahlt der Verunfallte im Zweifelsfall drauf.
Böses Nachspiel
Aber nicht nur Bergung und Behandlungskosten sind ein Kostenfaktor. Denn wenn der Verunfallte bleibende Schäden aus solch einer Verletzung erleidet, kommen oft weitere Kosten auf ihn zu. Beispielsweise Verdienstausfälle oder Pflegekosten. Zusätzlich können Umbauten am Haus nötig werden, wenn aus der Verletzung eine starke Beeinträchtigung entsteht. Elementar ist dabei: Diese Kosten müssen privat getragen werden. Denn einen gesetzlichen Unfallschutz gibt es für die Freizeit nicht.
Sorgenfreies Skifahren
Die Bayerische bietet für diese Fälle einen umfassenden Unfallschutz in mehreren Varianten an. Die klassische Variante erhält der Kunde mit der Unfall-Police OPTIMAL. Im Prestige Tarif können Versicherte zum Beispiel auf die Familien-Assistance zählen. Sie übernimmt Haushaltstätigkeiten des Versicherten. Egal ob Wäscheservice, Fahrdienste oder Einkäufe. Bei schweren Verletzungen erhalten die Versicherten bis zu 20.000 Euro Soforthilfe. Auch die Ratingagentur Morgen und Morgen findet das „ausgezeichnet“ und bewertet den Tarif mit der Höchstwertung von fünf Sternen. So geht der Kunde perfekt abgesichert in den Ski-Urlaub. Egal wo. Denn die Unfall-Policen der Bayerischen gelten weltweit. Mehr Informationen zur Unfallwelt der Bayerischen gibt es unter diesem Link. Dort finden Makler beispielsweise auch Ansprachehilfen und Erklär-Videos.
Titelbild: © mmphoto
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