Gute Nachrichten für Steuerzahler. Ein Großteil von ihnen muss ab 2021 keinen Solidaritätszuschlag mehr zahlen. Die Bayerische hat schnell reagiert und klärt ihre Kunden über neue Möglichkeiten auf. Mit großem Erfolg.
Soli wird abgeschafft
Die Hintergründe zuerst: Die im vergangenen Winter von Bundestag und Bundesrat beschlossene Regelung soll den Solidaritätszuschlag Schritt für Schritt abschaffen (wir berichteten). Insgesamt sollen 35,5 Millionen Bürger von einer Entlastung in Höhe von knapp elf Millionen Euro profitieren. Damit sind etwa 90 Prozent der deutschen Steuerzahler betroffen. “Die Freigrenze, bis zu der kein Solidaritätszuschlag anfällt, wird von heute 972 Euro auf 16.956 Euro der Steuerzahlung angehoben, sodass bis zu einem zu versteuernden Einkommen von 61.717 Euro zukünftig kein Soli mehr fällig wird”, erklärt die Bundesregierung dazu.
Neues Kundenanschreiben von der Bayerischen
Diese stufenweise Soli-Abschaffung kommt auch den Kunden zugute. Um sie darauf aufmerksam zu machen und ihnen neue Chancen aufzuzeigen, hat die Bayerische einen neuen Werbebrief verfasst und unterstützt damit die Soli-Kampagne. “Durch den Wegfall des Solis haben wir alle eine monatliche Ersparnis”, sagt Maximilian Buddecke, Leiter des Makler- und Kooperationsvertriebs. “Damit haben wir die Wahl. Entweder können wir das so gewonnene Geld für den täglichen Bedarf nutzen oder ansparen. Die erste Option führt wahrscheinlich dazu, dass der Betrag “untergeht” und der Kunde keine wirkliche Besserung seines Lebensstandards erfährt. Die zweite Option wiederum führt dazu, dass der Kunde sich etwas Zusätzliches aufbaut, ohne dass sich sein jetziger Status verändert.”
Unterstützung für Vermittler
Die Resonanz vonseiten der Kunden: Hervorragend. Buddecke zufolge hat die Bayerische den Brief mit großem Erfolg in der Ausschließlichkeit getestet, woraufhin sich 80 Prozent der Kunden gemeldet hätten. Und auch Vermittler profitieren von dieser Information. “Es ist sehr sinnvoll, wenn der Vermittler den Kunden über solche Veränderungen informiert”, findet Maximilian Buddecke. Darüber hinaus unterstützt die Bayerische alle Vermittler auch mit dem Soli-Rechner. Mit diesem ist es möglich, die Soli-Ersparnis von Kunden zu errechnen. Und entscheidet sich der Kunde dafür, das gesparte Geld in Altersvorsorge anzulegen, so kann der Soli-Rechner auch die mögliche Aufbauleistung der Vorsorge berechnen.
Das Werbeanschreiben können Sie unter dem folgenden Link herunterladen. Im Beraterportal der Bayerischen gibt es außerdem ein Erklärvideo zum Soli-Rechner sowie weitere Vorlagen für Kundenanschreiben.
Titelbild und Beitragsbild: © die Bayerische