Für viele ist Weihnachten die schönste Zeit des Jahres. Es gibt auch gute Gründe dafür. Die Familie kommt zusammen. Zudem ist Weihnachten natürlich die Zeit für alle großen und kleinen Leckermäulchen. Süßigkeiten en Masse, dazu Gans, Karpfen, Würschtel, Knödel, und, und, und.
Wem läuft da nicht das Wasser im Munde zusammen? Und außerdem: Diese Atmosphäre. Weihnachtslieder laufen hoch und runter, der geschmückte Baum, vielleicht sogar Schnee. Wer kein Grinch ist, der kann sich dem Zauber kaum entziehen.
Aber so schön diese Zeit ist, so viel kann währenddessen auch schief gehen. Ein gutes Beispiel dafür liefert der Film „Eine schöne Bescherung“ mit Chevy Chase. Mittlerweile ein absoluter Klassiker unter den Weihnachtsfilmen. In diesem versucht Clark Griswold verzweifelt, seiner Familie das schönst mögliche Weihnachtsfest zu bescheren. Es kommt, wie es kommen muss: Nichts funktioniert. Im Gegenteil.
Der Festtagsbraten? Misslungen. Der Baum? Zerstört das halbe Wohnzimmer. Der Weihnachtsmann mit Schlitten im Vorgarten? Wird zum explosiven Geschoss. Der Hund des etwas merkwürdigen Bruders jagt ein Eichhörnchen durch das Haus und richtet dabei einen riesigen Schaden an. Und alles gipfelt in einem Großeinsatz der Polizei. Wirklich eine schöne Bescherung. Zugegeben: Im wahren Leben passiert so etwas eher selten. Aber auch die Feiertage in der realen Welt bergen Risiken. Vor allem alles, was brennt.
Feurige Weihnachten
Gerade zur Weihnachtszeit ist die Zahl potenzieller Brandherde in den eigenen vier Wänden oft deutlich erhöht. Das bestätigen die Zahlen des GDV. Mehr als 10.000 zusätzliche Brände ereigneten sich 2017 in der Zeit von Adventsanfang bis Neujahr. Auch ohne Silvester ist das kaum verwunderlich. Denn die Menschen dekorieren ihre Christbäume, Adventskränze und Wohnzimmer mit Kerzen. Und da die Zeit vor Weihnachten häufig vor allem stressig ist, kann es passieren, dass Kerzen unbeaufsichtigt daheim weiter brennen. Weil sie in der Hektik zwischen Arbeit, Geschenke Kaufen, Weihnachtsmarktbesuch und Weihnachtsfeier vergessen wurden. Im Schnitt verursachten die Brände übrigens 2017 einen Schaden von 3.200 Euro. Allein während des Dezembers ereigneten sich also Brände „im Wert von“ 32.000.000 Millionen Euro insgesamt.
Tipps gegen Weihnachtsbrände
- Den Baum stabil aufstellen. Möglichst nicht in der Nähe von leicht brennbaren Vorhängen. Außerdem brennbaren Christbaumschmuck vermeiden.
- Den Baum regelmäßig gießen. Denn: Ein trockener Baum brennt wie Zunder, ein gegossener Baum hingegen nicht.
- Klingt trivial, ist aber wichtig: Niemals Kerzen unbeaufsichtigt lassen. Schon gar nicht mit Kindern oder Tieren in einem Raum.
Wenn wirklich ein Feuer ausbricht, bemerkt der abwesende Bewohner dies naturgemäß erst spät. Außer er setzt auf modernste Technologie zum Schutz seiner Wohnung oder seines Hauses. Denn mit dem Smart Home Angebot der Bayerischen ist der Kunde gleich durch mehrere Sicherheitsfeatures geschützt. Für den Fall eines Brandes bietet Smart Home mit der Notfallzentrale-App eine Warnfunktion direkt auf dem Smartphone. Der Besitzer bekommt im Fall der Fälle eine SMS und über die App direkt die Feuerwehr verständigen. Und diese wiederum die Feiertage für den Kunden retten. Und sollte jede Hilfe zu spät kommen, hilft der Versicherungsschutz von Smart Home. Beispielsweise die Meine-eine-Police. Wir wünschen frohe und vor allem feuerlose Weihnachten für Sie und Ihre Kunden. Mehr Informationen zu Smart Home finden Vermittler hier.
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