Elektrokick mit der Bayerischen: E-Scooter Ausflug mit Moritz Rebhan

In ganz München sind sie verteilt. Von rot über blau bis hin zu tiefschwarz: E-Scooter verschiedenster Firmen stehen an jeder Ecke. Wie es sich anfühlt, mit einem Elektroroller durch die Stadt zu kurven, zeigt ein Praxisversuch. Mit dabei: Moritz Rebhan aus der Unternehmenskommunikation der Bayerischen.

In Sekundenschnelle in Fahrt: Klick, Scan, Gas

Wie genau funktionieren die rasenden Gefährte der Innenstadt überhaupt? An Auswahl gibt es mindestens zwei Hände voll verschiedener E-Scooter Marken, welche in der ganzen Stadt verteilt an gefühlt jeder Ecke stehen. Wir entscheiden uns spontan für den roten Verschnitt der E-Scooter. App runterladen, Daten eingeben, registrieren, fertig. Der Registrierungsprozess läuft reibungslos. Wir suchen anhand der App also den nächstgelegenen Scooter und siehe da, er ist keine 100 Meter von uns entfernt. Handy raus, den Code platziert auf dem Lenker scannen, Bremse lösen und der rasanten Fahrt in Richtung Nymphenburger Schloss steht nichts mehr im Wege. Hinweise, wo geparkt und gefahren werden darf und welche Zonen rot und damit verboten sind, zeigt die App auf der Karte direkt an.

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Rasantes Gefährt: Mit 20 km/h durch die Stadt mit dem E-Scooter

Mit Schwung vom Teerboden abgestoßen, betätigen wir noch vorsichtig das „Gaspedal“ am Lenkrad. Wir stellen fest: Der E-Scooter hat ganz schön Power! Am Anfang noch zögerlich, fassen wir jedoch schnell Vertrauen in das Gefährt. Auch das Lenkrad ist sehr leicht in der Handhabung, das Standbrett komfortabel und stabil. Nach rund zwei-minütigem Testfahren haben wir uns an den E-Scooter gewöhnt und düsen Richtung Nymphenburger Schloss. Mit maximal 20 Kilometer pro Stunde lässt sich dabei noch wunderbar die Umwelt genießen.

Kopfsteinpflaster und Co.: Der Weg durch den Stadtdschungel

Den Mut von der unbefahrenen Teerstraße noch in den Händen, merken wir schnell, dass bei anderem Untergrund durchaus etwas mehr Stabilität gefordert ist. Denn das Kopfsteinpflaster vom Schlossuntergrund kann schnell zur ruckelnden Angelegenheit werden. Aber auch daran gewöhnen wir uns. Am Nymphenburg-Schloss angekommen, genießen wir die atemberaubende Aussicht auf das Schloss im Westen Münchens. Wir drosseln etwas das Tempo, um die Aussicht möglich lange zu genießen, und legen einen Gang zu, wenn wir etwas Neues sehen wollen.

Auf was zu achten ist: Absicherung und Versicherung

Neben dem Spaß darf auch die Absicherung nicht vergessen werden. Helme beim Fahren sind gewünscht und auf viel befahrenen Straßen definitiv auch notwendig. Richtig, im Video sind keine Helme zu sehen, die lagen allerdings für den Straßenverkehr bereit. Neben den Vorsichtsmaßnahmen während der Fahrt, ist auch eine Versicherung für das schnelle Gefährt eigentlich ein Must-have. Besonders wichtig ist die vor allem, weil die Zulassung des Bundesverkehrsministeriums eine Haftpflichtversicherung vorsieht. Denn selbstverschuldete Unfälle können ohne Versicherung schnell ins Geld gehen. Einer Unfallstatistik der Bundesrepublik Deutschland zufolge sind drei Monate nach der Zulassung von E-Scootern nämlich bereits 74 Unfälle verzeichnet worden. Dafür bietet die Bayerische einen eigenen Schutz: Mit der E-Scooter Versicherung können sich Nutzer bereits ab 2,07 Euro monatlich absichern – auch online. Wir wünschen gute Fahrt!

Titelbild: Marina Hindelang © NewFinance

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Autor

Marina Hindelang
Marina Hindelang
Die gebürtige Allgäuerin ist mittlerweile nicht mehr nur in der Medien- und Kommunikationsbranche zu Hause, sondern fühlt sich auch in München wohl. In ihrer Freizeit findet man sie in der Natur in den Bergen oder beim Salsa auf dem Tanzparkett. Bei NewFinance dreht sich bei ihr dagegen alles um redaktionelle Inhalte im Onlinebereich.

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