Produkt- und Beratungsqualität in der Einkommenssicherung: Ein spannendes Aufgabenfeld, dem wir uns bei der Bayerischen seit vielen Jahren stellen. Aber was sind die wesentlichen Qualitätsfaktoren in der Beratung und wie kann der Vermittler sie nutzen?
„Die Absicherung des Einkommens ist die Basis jeder weiteren Vorsorge“, so Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen. Denn ohne Einkommen kann noch nicht einmal für das Alter vorgesorgt werden. Gerade deshalb setze die Bayerische zur Einkommensabsicherung auf ein breites Angebot: Versicherung gegen schwere Krankheiten, Erwerbsunfähigkeitsversicherung, Multi-Risk-Versicherungen sowie vier Produktvarianten der Berufsunfähigkeitsversicherung.
„Die zahlen doch eh nicht, wenn es darauf ankommt!“
Dieser Kritik müssen sich Versicherer häufig stellen. Wichtig sei ein hohes Maß an Kompetenz im Bereich Leistungsregulierung und BU-Versicherung, sagt Dr. Herbert Schneidemann. „Die Bayerische hat sich diese durch ihre langjährige Erfahrung in der Berunfsunfähigkeits-Versicherung erarbeitet und so ihre Stellung im Markt gefestigt“, so Dr. Schneidemann. Hier seien viele neue Produkte am Markt mit Vorsicht zu bewerten.
Für den Versicherungsexperten Philip Wenzel bietet gerade die große Biometrie-Palette der Bayerischen in der Kundenberatung einen entscheidenden Vorteil: „So kann in ich der Beratung für jeden Kundenbedarf eine passende Lösung angeboten finden. Da kann die Bayerische natürlich voll punkten.“
Haftungsrisiken des Beraters minimieren
Laut Wenzel seien besonders zwei Risiken zu vermeiden: „Der Makler berät am konkreten Bedarf des Kunden vorbei, oder die Bedürfnisse des Kunden werden falsch erfüllt und das abgeschlossene Produkt ist eigentlich ungeeignet. Eine genaue Prüfung der Versicherungsbedingungen ist deshalb unumgänglich.“ Hier seien Vergleichsprogramme allein oft keine Lösung.
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Titelbild & Video: © die Bayerische