Wieder ein Grund zur Freude bei der Bayerischen: Vorstandsvorsitzender Dr. Herbert Schneidemann und Alexander Müller-Benz, Leiter Personalmanagement, haben in der vergangenen Woche das Zertifikat für das „audit berufundfamilie“ erneut entgegen genommen. Schon seit dem Jahr 2013 nimmt das Unternehmen am Programm der berufundfamilie Service GmbH teil. Nun erhält es die Re-Auditierung. Ziel des Programms ist es, die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie zu fördern und zu verbessern.
Top-Thema: Beruf und Familie vereinbar machen
Das Programm steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Familie, Arbeit und Soziales und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. In den vergangenen Jahren hat die Bayerische erfolgreich das Eltern-Kind-Büro neu gestaltet und flexible Home-Office-Tage möglich gemacht. So können Mitarbeiter der Bayerischen Job und Privates besser unter einen Hut bekommen. Und das sowohl bei Müttern und Vätern als auch bei Mitarbeitern, die ihre Angehörigen pflegen.
Im Rahmen der Re-Auditierung wurden die bereits vorhandenen Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie begutachtet. Und neue Ziele einer familienbewussten Personalpolitik definiert und dafür konkrete Maßnahmen geplant. Diese werden erneut innerhalb der Laufzeit des Zertifikats umgesetzt.
Familienbewussten Personalpolitik aufwändig geprüft
Externe Auditoren führen im Vorfeld mehrere aufwändige Prüfungen der familiengerechten Unternehmenskultur durch. So prüft die Service GmbH zum einen, wie die Projekte und Personalmaßnahmen der letzten Jahre umgesetzt wurden. Außerdem nimmt sie die Projekte für die kommenden Jahre unter die Lupe.
Die Maßnahmen der letzten Jahre:
- Einführung von Vertrauensarbeitszeit für alle
- Einführung von Home-Office-Tagen
- Einrichtung eines Eltern-Kind-Büros
- Kooperation mit dem Dienstleister pme Familienservice
Titelbild: © die Bayerische